Careleaver Zentrum Dresden

House of Dreams.

Das Careleaver-Zentrum Dresden

Herzlich willkommen auf unserer Homepage! Schön, dass du da bist 😊

Hier findest du aktuelle Infos über alles was in Zukunft bei uns stattfinden wird. Du kannst dich durch unser Archiv klicken und dir anschauen, was wir in der Vergangenheit so gemacht haben, Einblicke in unsere Arbeit bekommen, dich über Themen rund um Leaving Care informieren und vieles mehr!

Folge uns auch gern auf Instagram, Facebook und/oder tritt unserer WhatsApp-Community bei, um immer up-to-date zu sein. 

Viel Spaß bei stöbern!

 

 

 

 

David-Schmidt-Preis 2024

„Es ist die Idee, die Welt zu verändern, seine Umwelt zu gestalten und das Leben lebenswerter zu machen, was mich vorantreibt.“ (David Schmidt, 29.04.1985)

David Schmidt war ein engagierter junger Mann, welcher sich neben vielen anderen Dingen für Jugendliche einsetze, für Gerechtigkeit kämpfte, über Geschlechterklischees spottete, aneckte, inspirierte, Kunst schaffte, sich politisch engagierte und diskriminierte Menschen dazu inspirierte, sich zusammenzutun und sich für ihre Rechte stark zu machen.  

Es ist uns eine riesen Ehre mit dem David-Schmidt-Preis für soziales und sozialpolitisches Engagement 2024 in der Kategorie "Mutmacher*innen" ausgezeichnet worden zu sein! 🥳 Gestiftet wurde der Preis von Martin Duhlig und wir möchten uns von ganzen Herzen bedanken! 💚 Gemeinsam mit Careleaver*innen haben wir festlich geschmaust, angestoßen und diese tolle Errungenschaft zelebriert🥂

 

 

„House of Dreams wird kaputtgespart. Stadt lässt junge Menschen im Stich!“

Die Stadt Dresden bewilligte für das Jahr 2024 nicht die beantragten und benötigten Mittel für das preisgekrönte Careleaver Zentrum. Das Careleaver Zentrum „House of Dreams“ ist seit 2019 in Dresden ein Ort für junge Menschen, die in der Heimerziehung und Pflegefamilien aufgewachsen sind. Bislang wurde dieser Ort durch eine regressive Förderung der Drosos Stiftung finanziert, welche geplant im Frühjahr 2024 ausläuft. Mit dem, was wir im Jahr 2024 erhalten werden, können wir nur noch ein Drittel unserer bisherigen Arbeit leisten! Mit den bewilligten Mitteln müssen wir noch nicht schließen, aber das Meiste geht nicht mehr! Die besonderen und herausfordernden Bedarfe der Careleaver:innen werden (mal wieder) ignoriert, ihnen wird der Raum und ihr Zufluchtsort genommen. Die für die Careleaver:innen so nötige, einzigartige und langfristige Unterstützung kann unter diesen Bedingungen nicht mehr geleistet werden. Wir wollen diesen (Un)Zustand nicht akzeptieren, damit das „House of Dreams“ nicht bald nur noch ein Traum gewesen sein wird!

Die Careleaver:innen

Darum starten wir eine Spendenaktion. Bitte unterstützt uns!

Wir sammeln unter anderem Geld für das wöchentlich stattfindende gemeinsame Kochen – eine für die Careleaver:innen besonders wichtige gemeinsame Zeit und für viele mittlerweile fester Bestandteil der Woche. 
Wenigsten einmal in der Woche ein warmes Essen für Careleaver:innen. Helft uns, dass HoD zu retten!

Hier geht es zur Spendenaktion!

Wir sind Careleaver:innen. Das bedeutet, dass wir alle nicht bei unseren Eltern aufwachsen konnten, sondern in der stationären Jugendhilfe leben oder gelebt haben, also in Wohngruppe, Pflegefamilie und Heimen. Der Übergang aus der Jugendhilfe in das eigenständige Leben ist schwer für uns. Wir haben keine familiäre Unterstützung und es gibt so Vieles zu klären. Die Fachkräfte aus dem Careleaverzentrum House of Dreams (HoD) in der Dresdner Neustadt unterstützen uns bei all unseren Fragen und Problemen. Zusätzlich ist das HoD für uns ein besonderer Ort, in dem wir uns wohl fühlen, wo wir auf Menschen mit ähnlichen Lebenserfahrungen treffen, gemeinsam die Freizeit verbringen, uns gegenseitig aufbauen und uns gemeinsam für eine bessere Jugendhilfe stark machen. Viele von uns sind zu Freunden und neuer Familie geworden und auch das HoD ist ein Zufluchtsort und mittlerweile für viele ein Zuhause geworden.

Einer der für uns wichtigsten und schönsten Zeiten im HoD ist das gemeinsame Kochen, das jeden Dienstag stattfindet. Wir kochen alle zusammen, probieren neue Gerichte aus, bereiten Varianten für Veganer:innen, Vegetarier:innen und bei Unverträglichkeiten und achten auf ausgewogene und vielfältige Ernährung. Aber es geht nicht nur um das gemeinsame Kochen. Das Zusammensein, der Austausch, das gemeinsame Kochen und Essen und die vielen unterschiedlichen Tischgespräche machen diese Zeit besonders. Diese gemeinsame Zeit am Dienstagabend ist für viele von uns mittlerweile ein fester Bestandteil unsere Woche der uns stärkt und schwierige Zeiten besser überstehen lässt. Und es ist so: für viele von uns ist es die einzige gesunde, bzw. „normale“ warme Mahlzeit in der Woche.

Jetzt bekommen wir für dieses Jahr von der Stadt Dresden nur so viel Geld, dass wir die Miete für das HoD zahlen können. Das hat uns überraschend getroffen. Für Lebensmittel ist kein Geld da! Die meisten Angebote im HoD müssen gekürzt oder gestrichen werden. Besonders schlimm ist es für uns, dass so auch das gemeinsame Kochen wegfällt, was in den letzten Jahren zu einem so wichtigen und festen Bestandteil jeder Woche für uns Careleaver:innen geworden ist.

Bitte helft uns durch Spenden, dass das gemeinsame Kochen wieder regelmäßig stattfinden kann. Außerdem benötigen wir dringend Druckerpatronen, Druckerpapier Briefumschläge und Briefmarken. Die Careleaver:innen nutzen bei uns die Rechner, drucken Hausarbeiten, Hausaufgaben, Anträge, Widersprüche und vieles mehr aus. Kaum ein:e Careleaver:in hat einen eigenen Drucker oder Rechner. Briefumschläge und Briefmarken stehen ihnen bei uns zur freien Verfügung. Das sind häufig zusätzliche Ausgaben, die sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten nicht stemmen können. 

 

 

 

 

DANKE für deine Hilfe!

Wir haben uns sehr über die schon eingegangenen Spenden gefreut!!!

Vielen Dank!

Das gemeinsame Kochen und Essen am Dienstag ist wieder möglich. Was für ein Glück!!!

Bitte helft uns weiterhin durch Spenden, damit das gemeinsame Kochen noch länger abgesichert werden kann. Außerdem benötigen wir dringend Druckerpatronen, Druckerpapier Briefumschläge und Briefmarken. Die Careleaver:innen nutzen bei uns die Rechner, drucken Hausarbeiten, Hausaufgaben, Anträge, Widersprüche und vieles mehr aus. Kaum ein:e Careleaver:in hat einen eigenen Drucker oder Rechner. Briefumschläge und Briefmarken stehen ihnen bei uns zur freien Verfügung. Das sind häufig zusätzliche Ausgaben, die sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten nicht stemmen können. 

 

 

 

 

Ein Brief an das House of Dreams und die Jugendhilfe

- von Thomas Lorenz (Careleaver)

 

"Liebe Freunde, Kolleg*innen, Nachbar*innen, Liebe Politik,

heute habe ich die Ehre die Feier zum 4. Geburtstag des House of Dreams zu eröffnen und euch durch unser Programm zu begleiten. Kurz zu mir: Mein Name ist Thomas Lorenz, ich bin Careleaver und ich habe das Glück, seit nun 10 Jahren an den Kinder- und Jugendhilfe Rechtsverein angedockt zu sein. Ich durfte mit des Fachkräften schon in etlichen Settings zusammenarbeiten, unter anderem auch hier im House of Dreams. Dieser Tag ist nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch eine Gelegenheit, auf all das zurückzublicken, was wir gemeinsam erreicht haben, und uns auf eine partizipativ gestaltete Zukunft in der Jugendhilfe zu freuen.

Das HoD ist ein einzigartiger Ort, der sich politisch engagiert und Raum für die Ideen und Meinungen von uns Careleaver*innen schafft. Hier haben wir nicht nur einen Treffpunkt errichtet, sondern auch eine herzliche, offene und vor allem unterstützende Gemeinschaft aufgebaut, die auf Zusammenhalt, Austausch, gegenseitigem Verständnis und vor allem etlichen sehr ähnlichen Biographien fußt. Das ist das Ergebnis von unermüdlicher Arbeit, Hingabe und Leidenschaft, aber auch jahrelanger Frustration bezüglich unserer Jugendhilfeerfahrungen. Es ist ein Erfolg, zu sehen, wie wir es geschafft haben diesen Frust gemeinsam in Motivation zu verwandeln um diesen Ort hier zu schaffen den selbst Corona nicht im Stande war zu bremsen.

Was wir als Careleaver*innen geschaffen haben macht mich unglaublich stolz und zuversichtlich für die Zukunft. Diesen Ort aufzubauen, mit Programm und Leben zu füllen und gleichzeitig noch so viele andere Veranstaltungen zu schmeißen oder mit den hier vorhandenen Kompetenzen zu bereichern, wirkt auf mich im Rückblick unmöglich. Dennoch haben wir es zusammen ermöglicht. Sie wissen es vielleicht nicht, aber die geballte Tatkraft, das Engagement, das Wissen und die etlichen Talente, die vielen großartigen Ideen und beeindruckenden Careleaver*innen die heute hier sind, hauen mich immer wieder auf's Neue um. Ich bin unglaublich stolz, viele von euch meine Freunde nennen zu dürfen, einige sogar Familie. Mit vielen von euch habe ich zusammen lachen oder weinen dürfen. Ihr alle wisst mehr über mich als meine Herkunftsfamilie und das fühlt sich extrem richtig an. Denn das ist das HoD auch: ein Ort des Ankommens, der gegenseitigen Offenheit, ein Raum frei von Ablehnung. Hier existiert die Möglichkeit, den eigenen Ballast kurz an der Tür abzuwerfen und etliche Freundschaften zu schließen mit Menschen, die einen niemals für diesen Ballast herabwerten würden. Ich glaube, das ist eine unserer größten Qualitäten. Jede*r mit Jugendhilfeerfahrung findet hier seinen Platz. Etwas, was uns in unserem Alltag oft unglaublich schwerfällt.

Wenn wir bei Menschen sind, die einen wie zu Hause fühlen lassen, möchte ich mich außerdem bei den im House of Dreams tätigen Fachkräften bedanken. Sie haben die Verantwortung, dass sich die Careleaver*innen die hierher kommen, wohlfühlen. Ich weiß nicht, wie ihr es schafft, aber egal wie schlimm die Küche mal nach einem Kochabend oder der Eingangsbereich nach einem Event aussieht, eure herzliche, zugewandte Art hat es bisher immer geschafft, dass ich mich hier angenommen und gut aufgehoben fühle. Und dafür möchte ich euch mit meinem ganzen Herzen danken. Ihr habt es geschafft, dass zu verkörpern, was mir und etlichen anderen von uns in unseren Hilfeverläufen gefehlt hat. Ich möchte mich dafür bedanken, dass sie sich über die letzten Jahre so unglaublich stark für uns eingesetzt und vielen von uns gezeigt haben, wie wir das auch selber tun können. Ihr habt mit uns zusammen einen Ort geschaffen, an dem wir träumen und diese Träume dann in die Tat umsetzen können. Wenn wir Careleaver*innen das Herz des HoD sind, dann seid ihr drei die Muskeln, die uns zum Schlagen bringen.

Über die Jahre haben außerdem eine Vielzahl an Praktikant*innen und Bundesfreiwilligendienstler*innen das HoD begleitet und ihre Spuren hinterlassen. Viele von Ihnen sind Careleaver*innen. Aber das ist bei weitem nicht die einzige Art, wie wir hier mitwirken konnten und können. Mit 14 von uns die Schlüssel für diese Räume haben, den monatlichen Plena in denen wir alles Mögliche besprechen und entscheiden und dem Programm das zu großen Teilen von uns erdacht wird, ist das HoD der einzige Ort für Careleaver*innen und vielleicht sogar der einzige Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland, der so partizipativ geleitet und gestaltet wird.

Als HoD haben wir in der Zusammenarbeit mit anderen schon viel erreicht, aber wir haben auch noch eine aufregende Zukunft vor uns. Ich freue mich auch weiterhin mit euch gemeinsamen daran zu arbeiten, dass die Rechte von Carereciever*innen eingehalten werden, Hilfeplangespräche nicht mehr so gruselig sind, dass die strukturelle Machtasymmetrie abgebaut wird, dass geschlossene Unterbringungen aufhören, dass Gelder nicht mehr zwangsangespart werden, dass genug bezahlbarer Wohnraum existiert, dass endlich Zahlen erhoben werden, wie viele von uns es eigentlich gibt und wie hoch der Prozentsatz ist der weiterhin Hilfe benötigt hätte, dass unsere Bildungschancen steigen, dass unsere Herausforderungen mit unserer psychischen Gesundheit ernst genommen wird, dass Übergänge nicht mehr so katastrophal verlaufen, dass man aufhört, uns Heimkinder und Systemsprenger zu nennen, dass junge Menschen gehört und eingebunden werden, dass Hilfen für junge Volljährige und die Coming Back Option endlich so gewährt werden, wie es im Gesetz steht, dass Fachkräfte aufhören, uns unserer Rechte zu berauben, dass man endlich anerkennt, dass wir mehr als unsere Akte sind, dass ein guter Hilfeverlauf endlich aufhört, ein reines Glücksspiel zu sein und dass wir alle einen Ort finden können, zu dem wir uns zugehörig fühlen.

Alles Gute House of Dreams! Auf viele weitere großartige Jahre des Wandels in der Jugendhilfe"

 

 

Was haben wir bisher geschafft?

- ein Paar Zahlen im Überblick

Wir als "House of Dreams" evaluieren unser Projekt in regelmäßigen Abständen. Das ist eine ganze Menge Arbeit, hat aber den Vorteil, dass wir im Blick haben, was bzw. wie viele Menschen wir über die Zeit erreicht haben. Wir dachten, dass könnte auch dich interessieren, weshalb wir gern einen kleinen Ausschnitt mit dir teilen möchten 😊

Alle über alle Aktivitäten hinweg erreichten Careleaver:innen.

Bisher haben wir 488 Careleaver*innen durch das Projekt "House of Dreams" erreicht. Dabei ist anzumerken, dass jede*r Careleaver*in nur einmal zählt, also sobald er*sie an einer Aktivität teilgenommen hat, kann er*sie in keiner anderen gezählt werden. Außerdem ist das eine absolute Zahl, bei der nur die im Berichtszeitraum neu hinzugekommen zählen.

Careleaver*innen in Selbstorganisation

Wir konnten 21 junge Menschen erfassen, die Berührungspunkte mit dem Projekt hatten und bei denen dies zu einer Form von Selbstorganisation geführt hat, dazu gehören u.a.

  • Gründung oder aktive Teilnahme in CL-Regionalgruppe
  • Mitgliedschaft im Careleaver e.V. oder anderer Selbstvertretungsorganisation
  • Gestaltung der Selbstverwaltungszeit im "House of Dreams"
  • Careleaver, die politisch und/oder öffentlich in Erscheinung treten (auch in Gremien) und für ihre Rechte eintreten

Anzahl Teilnehmender an Workshops und Trainings für Careleaver*innen 

Über die Zeit haben insgesamt 480 junge Menschen an bisher 78 durchgeführten Workshops teilgenommen. Themen waren u.a.:

  • Hilfe für junge Volljährige
  • Meine erste eigene Wohnung
  • Welche Versicherungen brauche ich?
  • Psychische Erkrankungen
  • Queer-Community
  • ...

Außerdem haben 236 Careleaver*innen an Freizeitaktivitäten teilgenommen, die wir angeboten haben. Wir waren zum Beispiel gemeisam baden, haben eine Bootstour gemacht, waren wandern... 

Anzahl Beratungen

Wir haben 237 verschiedene junge Menschen beraten und  insgesamt 376 Beratungen durchgeführt. Außerdem beteiligten sich 17 Careleaver*innen aktiv an der Peer-to-Peer Beratung im HoD. Das heißt, dass sich Careleaver*innen untereinander beratend unterstüzt haben.

Ehrenamtliche im Projekt

Insgesamt 20 ehrenamtliche und externe Fachpersonen engagieren sich im Betrieb des Zentrums und bei den Unterstützungsangeboten. Dazu gehören zu Beispiel eine Rechtsanwältin für Mietrecht sowie ein Versicherungsvertreter, welche kostenfrei die Careleaver*innen beraten, begleiten und unterstützen bei diesen speziellen Themen. Auch ein Nachhilfelehrer engagiert sich ehrenatmtlich im House of Dreams und unterstützt uns damit sehr, die Bildungschancen der Careleaver*innen zu verbessern. Weitere Careleaver*innen begleiten unsere Arbeit ehrenamtlich durch ihre Expertise, ihre Ideen und durch Beratung.

Selbstproduzierte Materialien (Praxismaterialen nicht eingerechnet)

In unserem Projekt haben wir bisher 83 Materialen selbst produziert. Dazu gehören u.a. unsere Programmflyer, welche regelmäßig aktualisiert werden und Postkarten mit verschiedenen Rechtsgrundlagen aus dem SGB VIII, um für unser Beratungsangebot zu werben und Adressat:innen und Fachkräfte aus den Hilfen zur Erziehung auf die veränderte Gesetzeslage hinzuweisen. Auch diverse Aufkleber, von Careleaver*innen designte Memes und ein Klebetattoo im HoD-Design haben wir selbst produziert.

Anzahl erstellter Praxis-Materialien

Dazu zählen Materialien, die Zielgruppen für ihre eigene Arbeit zur Verfügung gestellt werden: Checklisten, Handreichungen (z.B. zu unseren Themenabenden und Workshops), Leitfäden, Broschüren etc. Insgesamt haben wir 22 Praxis-Materialien erstellt. Besonders gefragt sind unsere Broschüren (z.B. Deine Rechte im Hilfeplanverfahren, Heimerziehung - Wir müssen reden, Geschlossene Unterbringung) sowie unser Abreißkalender: 100 Schritte in ein selbstbestimmtes leben. Beides ist unter Beteiligung von Careleaver*innen entstanden. Bisher haben wir ganze 17.846 Praxis-Materialen verbreiten können.

Follower auf Social Media

Aktuell verzeichnen wir 857 Personen, die uns auf unseren Social Media Kanälen folgen. Dazu gehören Instagram, Tiktok und Facebook.